In den 1970er Jahren von England mit dem Fährschiff über den Ärmelkanal kommend, war
Ostende eindeutig an seiner Silhouette aus einer fast geschlossenen Hochhausfassade zu
erkennen, die den endlosen flachen Horizont teilte.
In den wenigen Tagen im April wechselte das Wetter täglich: von prallem Sonnenschein,
in dem die Menschen am Strand badeten, über dichten Nebel, in dem die Dachkanten der
Hochhäuser verschwanden, zu heftigen Regenschauern, den man am liebsten hinter einer
Glasscheibe eines Waffelhauses sitzend, betrachtete.
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